vertiefende Meditationen

Bauch & existenzielle Ebene

Bauch-Entspannung und Vertrauen 

(21min, bei 1min Einleitung)

Der Fokus dieser Meditation liegt auf dem Bauchbereich bzw. dem Nabel-Chakra, das auch mit dem Thema "Vertrauen" in Verbindung steht.  Dieses zu spüren, wird durch Entspannung erleichtert.


Erdung (sich erden lassen)    (20min)

Die Verbindung zu Mutter Erde lädt ein, stiller und geerdeter zu werden. Wir sind hier "unterwegs" v.a. im Bauch-Becken-Bereich und damit bei existenziellen Themen und Energien. Letztlich geht es um die Einladung, angesichts der Unberechenbarkeit der Welt eine tiefe eigene Stille und Halt finden zu können.


Bauch-Becken-Energien liebevoll begleiten    

(45min, bei 6min Einleitung)

Auf dem spirituellen Weg erlösen sich nicht nur alte Energien im Herzraum (vgl. die Meditation "unsere Herzerweiterung liebevoll begleiten"), sondern auch (und manchmal erst im Anschluss an den Herzraum) im Bauch-Becken-Bereich, der auf eine existenziellere Ebene verweist. Diese Meditation führt und begleitet das Spüren und Akzeptieren von Energien im Bauch-Becken-Bereich. Dabei ist es wichtig, den wohlwollenden Gewahrseinsraum auf Niveau des unteren Rumpfes etablieren und halten zu können.


den Unterleib mit dem Herzen begleiten   (32min)

Wenn wir auf dem spirituellen Weg in Hingabe "weiter auf dem Weg vorankommen", gelangen wir in tiefere Schichten unserer psychologisch-körperlichen Identität bzw. gespeicherten Erfahrung. DIese nehmen wir in den unteren Teilen unseres Rumpfes, im Bauch-Becken-Bereich, wahr. Hier sind eher existentielle Themen, biographische Herausforderungen gespeichert. In dieser Meditation begegnen wir diesem Körper- und Erlebensbereich vom Herzraum und der dort erfahbaren größeren Liebe aus.


Verweilen in Unterleib   

(72min, bei 4min Einleitung)

In aller Ruhe steigen wir zum Unterleib und seinen existenziellen Themen hinab, um diese halten und ggf. transformieren zu lassen. Wir verweilen in der Erdung und ihrer Geborgenheit.


Körpermeditation - den Körper in Liebe baden

(22min)

Wir lassen den Herzraum mit Liebe füllen, gehen von dort in den Unterleib und erleben dort eine andere, stärker verdichtete, existenziellere Qualität von Liebe. Dann nehmen wir den ganzen Energiekörper wahr und verweilen dort.


Körperlichkeit (Krankheit, Alter, Tod)    (36min)

Unsere Körperlichkeit ist Teil unseres Seins in diesem Leben. Wir spüren - in akzeptierender Weise - unserer Verbindung zur Materie und Erde nach. Gehen - spürend - der Frage nach, ob wir im Körper oder der Körper in uns ist. Und nehmen die Bedingungen von Krankheit, Alter und Tod an.


Ja zur irdischen Bedingtheit     

(60min bei 5min Einleitung)

Dies ist eine Meditation für erfahrene Meditierende. Nach innerer Stille und Herzöffnung geht es hier auf dem spirituellen Weg nunmehr um die Akzeptanz der Bedingtheit bzw. Bedingungen menschlichen Lebens, um von dort aus in der Welt wirksam werden zu können. Es geht um die Relativität und Brüchigkeit unseres Lebens, um flexible Festigkeit im Unbeständigen, um wirkliches Zufriedensein und um Fülle im Loslassen.


existenziellen Energien mitfühlend begegnen 

(35min, 2min Einleitung)

Diese Meditation ist FÜR ERFAHRENE MEDITIERENDE, die bereits einen guten Zugang zu den Liebesenergien im Herzraum haben. Von hier aus (Brustbereich) gehen wir den Rumpf hinab in den Bauch-Becken-Bereich und begegnen hier herausfordernden existenziellen Energien und ggf auch entsprechender Unruhe und Ängsten. Die Meditation ist daher FÜR TRAUMATISIERTE MENSCHEN NICHT geeignet (hier gilt wie stets die Traumatherapie-Empfehlung). Es geht dabei wie stets ums Spüren der Energien, so dass sich alte Energien erlösen können.


bodenloser Boden        

(meditative Erkundung, 42min)

Spiritualität kann uns den Halt jenseits alter Formen psychologischen oder körperlichen Gehaltenseins geben. Wir spüren diesem "bodenlosen Boden", wie es im Zen manchmal heißt, nach.


sich dem bodenlosen Boden öffnen

(16min)

Wir atmen in die Erde, von der wir uns zunächst halten und bergen lassen. Dann öffnen wir uns dem bodenlosen Raum unter unserem Körper und finden Halt im bodenlosen Boden.

Die Meditation ist für traumatisierte Menschen nicht zu empfehlen