Körper und Energie

Energie kann also zwischen Bewusstsein und Körperlichkeit verortet werden.

Mit ihr können wir in Meditation und achtsamem Gewahrsein umgehen und üben.

 

 

 

Hierfür bietet sich zweierlei an.

 

 

 

 

Energiekörper

 

Zum einen kann man zwischen dem physischen Körper und dem Energiekörper unterscheiden. Beide sind energetisch spürbar und doch in der Wahrnehmung unterschiedlich: innerhalb des physischen Körpers werden die Energien lichter und leichter, je höher wir im Körper mit unserem Gewahrsein "unterwegs" sind. Verstärkt gilt das für unser Energiefeld außerhalb des physischen Körpers.

Die folgende Übung hilft, beide Körper - den physischen und den energetischen -  wahrzunehmen und zu entspannen.

 

 

Körper und Energiekörper entspannen

(17min)

Wir imaginieren im Beckenboden eine Flamme, die anfängt, einen Heißluftballon zu füllen, der allmählich den Rumpf ausfüllt und entspannt und dann schließlich - vergleichbar unserem Energiefeld - sich über den physischen Körper hinaus ausdehnt.


Energiezentren (Chakren)

 

Zum anderen bieten sich die sieben Energiezentren des indischen Chakrensystems für die Wahrnehmung und "Arbeit" mit Energien an. Im kontemplativen Ansatz geht es um ihre zugleich achtsame als auch sanfte Wahrnehmung, die an sich bereits entspannend und heilend wirkt. 

 

Chakren - meditatives Erspüren von Ort, Farbe, Eigenschaften    

(47min, bei 4min Einführung)

Die folgende meditative Erkundung stellt die Orte der Charken im Körper vor, assoziierte Farben und grundlegende körperliche, psychische sowie spirituelle Qualitäten. Ziel ist das Sich-Ein- und Nachspüren.

 


Vertiefende Meditationen zu Energie und Energiezentren finden Sie hier: